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Lama Yeshe Sangmo begegnete 1985 ihrem Lehrer Gendün Rinpoche. 1991 bis 1997 absolvierte sie unter dessen Leitung zwei traditionelle Dreijahres-Retreats und erhielt hier die Übertragung der Karma-Kagyü-Linie des tibetischen Buddhismus. Im Anschluss verbrachte sie in der Klostergemeinschaft Dhagpo Kündröl Ling in der Auvergne/ Frankreich ein weiteres Jahr im Einzelretreat. 1991 nahm sie die Novizen Gelübde und 2000 die Gelongma-Nonnengelübde. Neben der Vermittlung der traditionellen Inhalte der Karma-Kagyü-Schule konzentriert Lama Yeshe Sangmo sich in ihrer Lehrtätigkeit für Erwachsene auf die Themen: Tod und Sterben, Achtsamkeit und Mitgefühl, den Umgang mit Gedanken und Emotionen im Alltag und das Sieben Punkte Geistestraining (Lodjong). Sie entwickelte mit anderen ein Seminarprogramm für Kinder und Jugendliche. Seit 2005 leitet Lama Yeshe Sangmo das buddhistische Studien- und Meditationszentrum Dharmazentrum Möhra in Thüringen. Sie ist 2. Vorsitzende des Vereins Karma Kündrol Püntsok Ling e.V. und der Karmapa-Stiftung Möhra. |
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Lama Irene, Schweizerin, ist seit 1991 buddhistische Nonne. 1983 traf sie den Mahamudra-Meister Gendün Rinpoche, der ihr Wurzellama wurde. Unter seiner Leitung absolvierte sie von 1986 bis 1994 zwei traditionelle Dreijahres-Retreats und erhielt die volle Übertragung der Karma Kagyü Linie des tibetischen Buddhismus. Seit 1995 ist Lama Irene durch Gendün Rinpoche autorisiert zu lehren. Sie ist Mitbegründerin und Teil des Dhagpo Lama Rates (Rat von Fachkollegen), wirkte jahrelang aktiv am Aufbau der Retreat- und Klostergemeinschaft Dhagpo Kündröl Ling in der Auvergne, Frankreich, sowie am Aufbau des Dhagpo-Kagyü-Mandalas in Deutschland mit. Lama Irene lebt in der Schweiz und im Wohnprojekt Möhra. |
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Lama Gelek Dirk Frettlöh studierte buddhistische Philosophie in Indien und absolvierte ab 1995 zwei Drei-Jahres-Retreats im Kloster Kündröl Ling, Frankreich. Seitdem unterrichtet er Meditation in Retreats, Vorträgen und Workshops in Brasilien und Deutschland. 2015 hat er eine Ausbildung in Somatic Experiencing und Integral Somatic Psychology abgeschlossen. Aktuell unterrichtet er buddhistische Geistesschulung im Institut für Essentielle Psychotherapie, wo sich der traditionelle Weg der Meditation und moderne Psychotherapeutische Methoden verankert sind. |
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Drubla Viktor Römer lebte fünfzehn Jahre im Kloster Kündröl Püntsok Ling (Frankreich), wo er sich dem Studium der buddhistischen Philosophie und der Praxis der Meditation widmete. Während dieser Zeit verbrachte er 13 Jahre in traditionellen Klausuren, wo er die Übertragung der Karma Kagyü Schule des Tibetischen Buddhismus erhielt und praktizierte. Jetzt lebt Viktor mit seiner Frau in Deutschland, wo er neben dem Berufsalltag Meditation unterrichtet und kurze Klausuren anleitet.
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Lama Sherab Palmo begegnete ihrem Lehrer Gendün Rinpoche 1985 in Berlin. Unter seiner Anleitung führte sie zwei klassische Drei-Jahres-Retreats durch (1991 – 1997), und begann anschließend ihre Lehrtätigkeit im deutschsprachigen Raum. 1988 wurde sie als Novizin ordiniert und 2000 nahm sie die vollen Nonnengelübde (Gelongma). Seit 2005 lebt sie im Dharmazentrum Möhra, das sie mit begründete. |
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Lama Lodrö absolvierte zwei traditionelle Dreijahres-Retreats unter der Leitung von Gendün Rinpoche. Anschließend begab er sich nach Absprache mit seinem Lehrer für 9 Jahre in ein Langzeit-Retreat, danach praktizierte er für weitere anderthalb Jahre im Kloster in Le Bost (Frankreich). Er lebt seit 2009 im Dharmazentrum Möhra, wo er seine Praxis fortsetzt und unterrichtet. |
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Lama Tsültrim Wangmo führte unter der Leitung des Mahamudra-Meisters Gendün Rinpoche zwei Drei-Jahres-Retreats durch, nahm 1991 die Nonnengelübde und lebte bis 2009 in der Klostergemeinschaft Kündröl Ling (Auvergne/Frankreich). Sie lebt und praktiziert heute im Dharmazentrum Möhra/Thüringen und unterrichtet seit einigen Jahren als Dharmalehrerin in mehreren deutschsprachigen Meditationszentren. |
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Lama Kerstin Barthel nahm 1992 in Hamburg Zuflucht. 1994-2001 Teilnahme an zwei Dreijahres-Retreats in Kündröl Ling unter der spirituellen Leitung von Gendün Rinpoche und Shamar Rinpoche. Danach lebte sie mit ihrem Mann Gerd 3 Jahre im Halbretreat in der Nähe von Kündröl Ling. Beginn ihrer Lehrtätigkeit in Frankreich und Deutschland. 2004 – 2010 Co-Leitung des Dharmahauses Obermoschel. Außerdem lektorierte sie viele Jahre für den Norbu Verlag und den Joy Verlag. Sie übersetzte mehrere Dharma-Bücher aus dem Englischen (u.a. Urgyen Tulku, „Wie es ist I+II“; Andy Karr, „Der Wirklichkeit auf der Spur“). Sie interessiert sich besonders für das Thema Dharma und Psychotherapie, und erlernte mehrere körperorientierte Verfahren. Sie arbeitet in eigener Praxis (Craniosacrale Biodynamik und Somatic Experiencing nach Dr. Peter Levine). |
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Lama Gerd Pickshaus nahm 1988 Zuflucht, lernte bald darauf seinen Lehrer Gendün Rinpoche kennen und absolvierte von 1994 bis 2001 zwei traditionelle Drei-Jahres-Retreats in Kündröl Ling unter der spirituellen Leitung von Gendün Rinpoche und Shamar Rinpoche. Anschließend lebte er 3 Jahre mit seiner Frau Kerstin in der Nähe des Klosters im Halbretreat.Beginn der Lehrtätigkeit in Frankreich und Deutschland. Von 2004 bis 2010 Co-Leitung des Dharmazentrums Obermoschel. 2004 Gründung des Norbu Verlags. Er leitete den Verlag bis 2013 und ist weiterhin verantwortlich für die Buchgestaltung. Heute arbeitet er als Psychotherapeut mit dem Schwerpunkt Schock- und Entwicklungstrauma in Darmstadt und Mühltal. Gemeinsam mit Lama Kerstin unterrichtet er Meditation in verschiedenen Dharmazentren. |
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Lama Drubtscho (Susanne Schatz) kam 1983 von Düsseldorf nach Italien in die neu gegründete buddhistische Dorfgemeinschaft Bordo, wo sie den Buddhismus kennenlernte, und Zuflucht nahm. Sie hat zwei Kinder, die dort aufgewachsen sind und inzwischen auch eine Enkelin. Nach 16 Jahren Mitarbeit in Bordo, nahm sie in Frankreich, in Le Bost, dem Retreatzentrum Gendün Rinpoche an zwei Dreijahresretreats teil. Seit Sommer 2008 lebt sie im Dharmazentrum Möhra.
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Lama Öser Bünker wohnt in Münster. Er begann mit der Praxis der Meditation in der Tradition des Zen und war Schüler von Taisen Deshimaru Roshi (1914 – 1982). Schließlich traf er 1986 Gendün Rinpoche und wurde sein Schüler. Er meditierte unter seiner Anleitung mehrere Jahre in Zurückgezogenheit und erhielt von ihm gemeinsam mit vielen anderen die Übertragung der Kagyü Tradition.
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Lama Djangchub (Jerena Smuk) kam 1958 als Sechsjährige aus dem heutigen Slowenien nach Deutschland. Ihrem Lehrer Gendün Rinpoche begegnete sie 1985, nahm unter seiner Leitung, 1986 bis 1990, an dem Dreijahres-Retreat in Halscheid teil und erhielt von ihm 1991 die Nonnengelübde. Nach ihrem zweiten Dreijahres-Retreat, 1991 bis 1994, in Kündröl Ling in der Auvergne, lebte sie 12 weitere Jahre dort im Nonnenkloster. Lama Djangchub leitete viele Jahre das Zentrum in Jägerndorf. Zurzeit lebt sie in Niederbayern und unterrichtet im deutschsprachigen Raum.
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